Dienstag, 19. Mai 2009

Tag 5




14. Mai 09

Zimmer 113 im CAU. Morgentliche Staerkung mit Milchbroetchen.
Danach fuhren wir mit dem „Safarimobil“ bestens gelaunt zur Arbeit.
Nach vier Stunden harter entbehrungsreicher Arbeit machten wir Mittag in der
nahegelegenen Schule.
Gestaerkt arbeiteten wir noch haerter weiter.
Das „Safarimobil“ von Herrn Fink gefahren holte uns um 17 Uhr von der
Arbeit ab und brachte uns zum Brotzeitmachen wieder in die Schule.
Nach der Staerkung surften wir noch im Internet, bis wir wieder zurück
zum CAU fuhren.Der Abend feierten wir den Geburtstag von Alex mit einem Geburtstagskuchen mit 19 Kerzen, etwas Sekt und selbstverstaendlich mit einem Geburtstagsstaendchen. Ein gelungener Tagesabschluss und wieder ueberlebt.


Sebastian und Alex
Tag 4


Mercredi, 13.Mai 2009

Morgens 7 Uhr in Frankreich.
Als erstes gab es Frühstück, Milchbrötchen wer wollte mit
Marmelade in verschiedenen Sorten und Cornflakes mit Milch.
Nach unserem ausgiebigen Frühstück mussten wir in die einzelnen
Betriebe und arbeiteten...
Mittags wurden wir von dort wieder abgeholt und fuhren in die Schule
zum Mittagessen. Den restlichen Abend konnten wir nach unseren Wünschen gestalten...
Wir wurden danach wieder in die Betriebe gefahren
Um dort wieder arbeiten zu dürfen...
Abends holten uns Jenny und Lutz wieder ab um zum Abendessen zu fahren.
Es gab Spagetti mit Tomatensoße. Das erste gute Essen seit unserer Ankunft.
Den restlichen Abend konnten wir nach unseren Wünschen gestalten...

Alles überlebt.


Liebe Grüße Maxi und Manu

Montag, 18. Mai 2009

Tag 1 und 2




Dimanche, 10.05.2009 und Lundi, 11.05.2009

Am Sonntag den 10.05. haben wir uns um 22.45 am Bahnhof getroffen. Nach über einer viertel Stunde Verspätung konnten wir endlich unsere Zugabteile im Schlafwagen beziehen.
Das Platzangebot war mehr als spärlich. Aber am Morgen bekamen ein Fruehstueck.
Wir teilten uns ein Drei-Stockbett-Zimmer, welches ca. 4 m² groß war.
Am nächsten Morgen begann die Quälerei: Um unseren Anschlusszug zu erreichen, mussten wir, bei ca. 20° C und vollgeladen wie Packesel, gefühlte tausend Treppen in der Metro überwinden.
Die letzte Zugfahrt des Tages dauerte zwei Stunden. Aber alles ueberlebt.
In Nevers wurden wir Gott sei Dank mit dem Auto abgeholt, welches uns in das noch geschlossene Studentenwohnheim brachte. Also fuhren wir zur Schule, die wir kurz besichtigten und dort später das Abendessen zu uns nahmen. Wir bezogen unsere Zimmer und wurden anschließend beim Duschen gekocht.
Den Abend durften wir nach unseren Vorstellungen verbringen.
Lisa & Jasmin